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(c) Fahrschule Nagel 2005



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Bei Nebel Geschwindigkeit reduzieren 07.11.2006



Wenn es in den nächsten Tagen richtig neblig wird, müssen Fahrer die Geschwindigkeit, auch auf übersichtlichen Straßen, stark reduzieren. Sollte die Sichtweite des Fahrers durch den Nebel so eingeschränkt sein, dass er nur noch 50 m weit sehen kann, sollte man (sogar auf der Autobahn), nicht schneller als 50 km/h fahren.

Da im letzten Jahr 22 Menschen durch Unfälle im Nebel gestorben sind, sollte bei noch dichterem Nebel die Geschwindigkeit noch weiter gedrosselt werden. Eine gute Orientierungshilfe während der Fahrt sind zum Beispiel die Fahrbahnmarkierung in der Mitte der Straße (Abstand der Markierungen ist auf der Bundesstraße 12m und auf der Autobahn 18m) oder die Leitpfosten (diese sind immer in einem Abstand von 50m aufgestellt) an der Straßenseite. Es ist besser man Orientiert sich an diesen Hilfen, wie am Rücklicht oder der Nebelschlussleuchte der anderen Fahrer, da durch die Verschleierte Sicht des Nebels der genaue Abstand zum Vordermann nicht immer zu erkennen ist und es so zu Unfällen kommen kann.
Vorsicht beim Anschalten der Nebelschlussleuchte! Erst wenn die Sichtweite weniger als 50m beträgt und nicht mehr als 50 km/h gefahren wird, darf man diese nutzen.
Falls es am Tag auch neblig sein sollte, sollte man auf jeden Fall das Abblendlicht einschalten.