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Imke

Kathrin

Caro


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Nicht immer für Tiere bremsen 19.10.2006



Wenn man nach dem Motto "Ich bremse auch für Tiere" lebt, kann einem das unter Umständen teuer zu stehen kommen.

Das Amtsgericht Nürnberg hat einen Fahrer verurteilt, weil dieser eine Vollbremsung hingelegt hatte, um einem kleinen Eichhörnchen auszuweichen. Weil der Fahrer dahinter zu nah aufgefahren war, ist es durch die Vollbremsung zu einem Unfall gekommen. Da man aber nur bei größeren Tieren, wie zum Beispiel Rehen bremsen darf, (wobei es da auch, was den Schadensersatz betrifft , auf den Versicherungsschutz ankommt) ist der Fahrer zu einer Mitschuld von 25% verurteilt worden. Das heißt, wenn man nicht zur Kasse gebeten werden will, sollte man in einer Notsituation für Kleintiere (Igel, Marder, Eichhörnchen) nicht unbedingt bremsen.