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Pannen durch Marderbisse 08.05.2006



Weit über 16.000 mal wird der ADAC jährlich wegen „Marder-Pannen“ zu liegengebliebenen Fahrzeugen gerufen.
Die Weichen Kabel unter der Motorhaube ziehen Marder gerade zu magisch an. Leider halten die weichen Materialen den Zähnen dieser kleinen Raubtiere nicht lange stand. Die Folge sind teure Reparaturen.

Laut ADAC kann man aber mit Ultraschall- und Elektroschock-Geräten gegen die Marderangriffe wirkungsvoll angehen. Solange sich die Marder noch nicht an den Lärm der Schallwellen im Ultraschallbereich gewohnt haben, ist dieser Lärm für die Marder sehr unangenehm und hält sie von den Autos fern.
Sobald sie sich aber daran gewohnt haben, können Autofahrer die Marder nur noch mit sogenannten noch Elektroschock-Anlagen, deren metallische Kontaktplättchen an möglichen Einstiegsstellen auf der Unterseite des Motorraums befestigt werden, abhalten. Versucht ein Marder unter die Motorhaube zu gelangen, bekommt er einen kleinen, elektrischen Schlag.
Beim Öffnen der Haube schaltet sich die Anlage ab und kann somit den Fahrzeugführer keinen Schaden zufügen. Mittelchen wie Duftsprays und Tabasco haben so gut wie keine Wirkung auf die Tierchen.
Wer die Möglichkeit hat, sein Fahrzeug in einer Garage abzustellen, sollte diese auf jeden Fall nutzen und auch am Tage das Garagentor geschlossen halten, damit die Marder keine Chance haben sich in dieser einzunisten. Sollten dennoch Marderspuren oder Essensreste im Fahrzeug gefunden werden, sollte man sich alle Kabel unter der Motorhaube gründlich ansehen, um eventuelle Schäden vor Fahrtantritt beheben zu können.